Einfach auf die Bretter stellen und ab geht es den Berg herunter. Manche mögen vielleicht so denken, doch geübte Abfahrer wissen, dass es einiger körperlicher Anstrengungen bedarf, um gesund und sicher Hänge und Pisten hinunterzuwedeln. Vor der Skiabfahrt sollte die Fitness stimmen, sonst werden ernsthafte Verletzungen riskiert.
Im Winter wird der Mensch träge. Kaltes Wetter, Antrieblosigkeit wegen verstärkter Dunkelheit und viele Festtage mit üppigem Essen müssen zuerst einmal überwunden werden. Doch im Winter locken auch schneebedeckte Berge, idyllische Langlaufloipen und Eislaufbahnen. Wie kann man sich vor Stürzen und Verletzungen schützen? Tipps für eine gesunde Wintersportsaison, damit dem Spaß nichts mehr im Wege steht.
In der kühleren Jahreszeit arbeitet das Immunsystem eher auf Sparflamme. Deshalb plagen sich viele Menschen mit Infekten herum. Das kann täglich in vielen Büros, Bussen und Bahnen mit den Sympotmen Schnupfen, Husten und Heiserkeit bei vielen Menschen beobachtet werden. Welche Tipps und Ratschläge sind hilfreich für einen gesunden Organismus und helfen bei der Kälte?
In jedem Winter trauen sich in Deutschland jährlich 2.000 bis 3.000 passionierte Eisbader bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in das ganz kalte Nass. Die kühlen Wassertemperaturen kurbeln die Wärmeproduktion im Körper an und verbessern die Blutzirkulation. Damit ist der starke Kältereiz eine Wohltat für Körper und Seele und härtet ab. Das Immunsystem wird gestärkt und damit die Widerstandskraft gegen Krankheitserreger erhöht.
Kalte Hände sind gerade in der kühleren Jahreszeit oft ein störender Dauerbegleiter. Was können Sie gegen eiskalte Hände tun? Lesen Sie hier die besten Tipps gegen Frostfinger und wann sind kalte Hände ein Indiz für Krankheiten.
Eine schöne und faszinierende Winterlandschaft, warme Kleidung und feste Schuhe: Schon kann es losgehen mit der Wanderung. Welche Tipps sollten Sie bei Kleidung, Schuhwerk und Ausrüstung beachten?
Neben meist kalorienreichen Festtagen sollte man in der Winterzeit seinem Körper frische Lebensmittel mit Nährstoffen gönnen. Denn die richtige Ernährung spielt besonders in der kühleren Jahreszeit eine zentrale Rolle, um nicht so schnell von Erkältungen heimgesucht zu werden und zur Verbesserung der Stimmung an kalten und grauen Tagen.
Mit dem Befolgen von einigen Ratschlägen lassen sich im Alltag gesundheitliche Probleme und Verletzungen vermindern bzw. möglichst vermeiden. Dazu gehören ausreichend Bewegung im Freien, Hinweise für Rheumatiker und für Menschen mit Winterblues, dazu Informationen zu der Möglichkeit eines Sturzprophylaxe-Training. Dann steht dem Spaß in den Wintermonaten nichts im Wege.
Im Winter ist es zu Hause, im Büro oder in anderen beheizten Räumen ein weit verbreitetes Problem: Trockene Luft. Diese sorgt nach Meinungen vieler Betroffenen für ein unangenehmes Spannungsgefühl auf der Haut, einer trockenen Nase, gereizte Augen und trockene Schleimhäute. Die Widerstandskraft gegenüber Bakterien und Viren wird herabgesetzt und die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten steigt an.
Wenn im Winter die Temperaturen sinken und das Wetter nicht gerade zum Spazierengehen einlädt, sollten trotzdem Babys richtig eingepackt und mit dem passenden Kälteschutz täglich raus zum Lüften. Frische Luft und winterliche Temperaturen stärken das Immunsystem.
Schnee, Regen, Minusgrade oder Nebel können so manchem Hobbysportler die Lust am Laufen oder Radfahren nehmen. Mit den kühleren Temperaturen wird es für viele Menschen schwieriger den inneren Schweinehund zu überwinden und draußen sich zu bewegen. Doch regelmäßige Bewegung und Sport stärkt das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem und baut Stress ab.
In den kälteren Monaten klagen viele Menschen mit Erkrankungen des Bewegungssystems, wie Osteoporose, Arthrose oder Rückenleiden, über Beschwerden. Vor allem Menschen mit Rheuma oder Arthrose sind von Wetterfühligkeit betroffen. Ein Grund könnte auch die fehlende regelmäßige Bewegung sein. Welche Hilfen und Therapien sind empfehlenswert?
Viele Menschen möchten gesünder essen, mehr Sport treiben, weniger Streß haben oder mit dem Rauchen aufhören. Die Liste könnte endlos weitergeführt werden. Je mehr man sich vornimmt, umso mehr setzt man sich unter Druck und ist gestresst, damit die selbst auferlegten Regeln auch eingehalten werden. Meist bleibt am Ende nur der Frust übrig, weil man wieder einmal nicht durchgehalten hat.
Trotz Sicherheitsvorkehrungen verletzen sich alljährlich viele Wintersportler beim Skifahren oder Snowboarden. Die Experten sind sich einig, dass das Tragen eines Helms schwere Kopf- und Gehirnverletzungen verhindern kann. Viele gefährliche Unfälle passieren durch Zusammenstöße mit anderen Wintersportlern oder nach einem Sturz beim Aufschlag des Kopfes auf die harte Piste.
Zu keiner Jahreszeit fällt es so schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden wie im Winter. Schnee und Eis lassen trotz Mütze und dickem Mantel die Kälte in alle Glieder fahren. Doch trotz dem kalten Wetter ist es oft ganz einfach, auch die kältere Jahreszeit für die Gesundheit und ein besseres Wohlbefinden zu nutzen. Möglichst viele hilfreiche Tipps sollten befolgt werden, damit Sie die kalte Jahreszeit gesund genießen können.
Trotz Minusgrade sind Spaziergänge in eisigem Wind oder durch frisch gefallenen Schnee für viele Menschen ein Vergnügungen in den Wintermonaten. Wir verraten, wie man sich im Winter bei Minusgraden wirksam gegen Gänsehaut, Zähneklappern und eisige Füße schützen kann.
Nach Umfragen beklagt jeder zweite Deutsche wetterbedingte Kopfschmerzen. Der Grund für häufige Kopfschmerzen im Winter kann der oft nass-kalte Wind bei niedrigen Temperaturen sein. Durch den kalten Wind treten Beschwerden durch eine Verkrampfung der Kopfmuskulatur hervor. Die Beschwerden äußern sich mit klopfen, pochen und einem Ziehen in der Stirn. Welche Tipps gegen Winter-Kopfschmerzen sind hilfreich?
Radfahren im Winter ist ein Balanceakt. Doch in den eher bewegungsarmen Wintermonaten bringt es den Kreislauf in Schwung, stärkt die Abwehrkräfte, baut Stress ab und man hat noch jede Menge Spaß. Winterliche Straßenbedingungen erfordern allerdings von allen Verkehrsteilnehmern eine erhöhte Vorsicht und Rücksichtnahme auf andere. Daneben ist auch die richtige Ausrüstung wichtig.
Nicht nur im Sommerurlaub, sondern auch im Winterurlaub darf die Reiseapotheke nicht fehlen. Schon bei der Planung des Winterurlaubs sollte die Reiseapotheke aufgefrischt werden. Beim Urlaub im Schnee sollte eine spezielle Winter-Sonnencreme und Kälte-Lotionen nicht fehlen. Mittel gegen Erkältungen und Salben und Binden zur Behandlung von Verstauchungen oder Prellungen sind ebenfalls empfehlenswert.
Ausreden gibt es viele, im Winter sich wenig zu bewegen: zu kaltes und nasses Wetter und abends wird es schnell dunkel. Doch es muss kein Hochleistungssport sein, um fit zu bleiben und keine unnötigen Pfunde auf die Hüften zu bekommen. Rodeln bzw. Schlittenfahren ist ein gesunder Winterspaß für die ganze Familie.
In der kalten Jahreszeit ist Saunazeit, draußen ist es kalt und ungemütlich und der Mensch hat ein besonderes Bedürfnis nach wohliger Wärme und körperlicher Entspannung. Im wohligen Wechselspiel von Wärme und Kälte entspannen Körper und Geist. Gute Voraussetzungen, um erkältungsbedingten Krankheiten vorzubeugen. Geschätzte 30 Millionen Menschen in Deutschland gehen regelmäßig in die Sauna.
Innerhalb weniger Jahren hat sich Schneeschuhwandern im Winterurlaub und in Hochlagen von einer wenig beachteten Fortbewegungsart zu einem Trend entwickelt. Während früher Eskimos und Indianer aus ökonomischen Gründen mit speziellen Schneeschuhen über den Schnee stapften, ist Schneeschuhwandern heute eine eigenständige Wintersportart.
Verschneite Wälder und Wiesen, blauer Himmel und Sonnenschein – mit Skilanglauf trainieren Sie Ihre Gesundheit und steigern das Wohlbefinden. Fast alle Muskelgruppen werden bei der Fortbewegung in allen Geländeformen betätigt und das Herz-Kreislauf-System und die Atemleistung trainiert. Zudem weist es einen sehr hohen Energieverbrauch auf.
Skifahren, Langlauf, Rodeln, Joggen oder Walken in der kalten Jahreszeit: Bewegung im Winter hält den Körper fit, baut Muskeln auf, verbrennt überschüssige Kalorien und beugt Erkältungen vor. Doch zu keiner Jahreszeit fällt es so schwer, den inneren Schweinehund zu überwinden wie im Winter.
Wenn es draußen dunkel, eisig und ungemütlich kalt ist, verkriechen wir uns am liebsten im kuschelig warmen Heim. Wer doch einmal vor die Tür muss, tut gut daran, sich warm anzuziehen und an festes Schuhwerk zu denken. Das Schuhwerk sollte ein passendes Profil haben. Sonst stürzt man schnell und kann sich schwerwiegend verletzten.
Spaziergänge in verschneiter Winterlandschaft sind wunderbar für das Immunsystem und lassen entspannen und neue Energie tanken. Doch die Gesundheit, allen voran die Haut, reagiert empfindlich auf den ständigen Wechsel von eisiger Kälte und trockener Heizungsluft. Mit ein paar Tipps kommen Sie gut durch die Kälte.
In der Winterzeit sind für viele Menschen kalte Füße an der Tagesordnung. Frauen sind weit häufiger betroffen als Männer. Der Grund liegt an der geringeren Muskelmasse und der damit einhergehenden Energieumsatz. Gegen kalte Füße gibt es einige hilfreiche Tipps, die zugleich den Körper gegen Infektionskrankheiten wappnen. Welche Ratschläge helfen?
Venenleiden sind weit verbreitet und viele Menschen kennen das Problem mit Krampfadern. Im Winter können überheizte Räume und Bewegungsmangel für die Venen zum Problem werden. Die Venen sind auf eine gut trainierte Bein-Muskulatur angewiesen, deshalb ist Bewegung im Winter besonders wichtig.
Kurze Tage und Schmuddelwetter: Viele Menschen leiden in den dunklen Wintermonaten unter starker Müdigkeit und Antrieblosigkeit. Im Winter wird es später hell und viel früher dunkel. Dunkelheit und Schneeregen schlagen auf die Stimmung. Wir geben Tipps zur Bekämpfung und Vorbeugung.
Draußen klirrende Kälte und ein eisiger Wind, drinnen trockene Wärme durch Heizungsluft. Im Winter muss unsere Haut allerlei aushalten und Schwerstarbeit leisten. Ohne die richtige Pflege trocknet die Haut aus und das sieht nicht nur hässlich aus, sondern kann sogar zu richtigen Ekzemen führen. Weitere Folgen können Spannungsgefühle, Brennen und Rötungen der Haut sein.
In der dunklen und kalten Jahreszeit ist jeder Sonnenstrahl eine Wohltat für die Seele und gerne sitzt man auf einer Skihütte bei herrlichem Schnee in der Sonne. Doch auch wenn die Sonne nicht so intensiv strahlt wie im Hochsommer, werden ihre Strahlen von Eis und Schnee stark reflektiert. Dadurch erhöht sich die Wirkung um ein Vielfaches, und die Gefahr für einen Sonnenbrand ist da.
Ein starkes Immunsystem ist wichtig, um fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Denn je stärker das Immunsystem, desto besser wird es mit Krankheitserregern fertig. Ist das Immunsystem geschwächt, dann drohen Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Halsschmerzen und Abgeschlagenheit. Sind unsere Abwehrzellen in unserem Immunsystem fit, haben Erkältung, Grippe und Co. jedoch kaum eine Chance.
Das Thema Grippe ist in den kälteren Monaten immer in aller Munde. Viele Patienten sind verunsichert und Experten streiten über die Notwendigkeit einer Impfung. Unabhängig von dem Pro oder Contra einer Impfung sind einige Verhaltens- und Hygienemaßnahmen wichtig.
Im Winter wird die Heizung gerne etwas höher gedreht und die Räume schlechter gelüftet. Dieses feucht-warme Klima lieben Hausstaubmilben und vermehren sich besonders gut. Einige Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schnupfen, Husten oder Atemnot und juckender Haut, da sie eine Allergie auf Hausstaubmilben haben. Welche Tipps zur Hilfe gibt es?
Wenn in kalten Wintern Weiher, Bäche und Seen gefrieren, schlägt die Stunde der Eisschützen. Dabei geht es nicht nur darum, wer mit dem Eisstock näher an die Daube herankommt. Eisstockschießen ist vor allem eine gesellige Angelegenheit und bietet viel Spaß – egal ob Anfänger oder Profi. Neben der Geselligkeit fördert Eisstockschießen die Konzentration und Koordination.
Die kalte Jahreszeit bietet einige vitaminreiche Gemüsesorten. Auf dem Wochenmarkt oder in der Gemüseabteilung des Supermarktes finden Sie farbenfrohe Wurzeln, Knollen, Kraut, Rüben und andere Vertreter des Wintergemüses. Als Wintergemüse bezeichnet man allgemein Gemüsesorten, die in der kalten Jahreszeit geerntet werden oder sich so lagern lassen, dass sie über den gesamten Winter hindurch verzehrt werden können. Wir stellen Ihnen u.a. Rosenkohl, Granatapfel, Pastinake, Weißkohl, Chicorée, Chinakohl, Rote Beete, Petersilienwurzel, Schwarzwurzeln, Knollensellerie, Wirsing und Hokkaido-Kürbis vor.
Als Wintergemüse werden Gemüsesorten bezeichnet, die vorwiegend in der kühlen Jahreszeit geerntet werden. Die Winterzeit bietet viele leckere, vitaminreiche und gesunde Gemüsesorten. Dazu zählen Kohlsorten, Pastinake, Möhren, Wurzelpetersilie, Rote Beete, Lauch und die Kohl- und Steckrübe. Aus Wintergemüse lassen sich herrliche Köstlichkeiten zaubern.
Einer der beliebtesten Symbole der Weihnachtszeit ist der Weihnachtsbaum. Welcher Baum passt am besten zu den eigenen Wünschen? Was unterscheiden Nordmanntanne, Fichte, Edeltanne, Blaufichte und Douglasie? Wie bleibt der Weihnachtsbaum lange frisch und woher kommt die Tradition?
Nach Statistiken verunglücken jährlich 1,6 Mio. Kinder im Haus oder direkt vor der Haustür. Häufige Unfallrisiken sind hierbei Stürze, Vergiftungen, Verbrühungen und Verbrennungen. Gerade vorweihnachtliche Erledigungen wie Basteltätigkeiten, Aufbau der weihnachtlichen Wohnungsdekoration und Backen sind besonders für Kinder mit Unfallgefahren verbunden. Es ist ratsam trotz Hektik wichtige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Nach Umfragen leiden ein Drittel der Deutschen vor und an Weihnachten an Stress und Hektik. Die Suche nach Geschenken sorgt meist für viel Stress und lässt eine richtige Weihnachtsfreude nur zaghaft zu. Ist das Weihnachtsfest perfekt vorbereitet, dann ist die Zufriedenheit nicht garantiert. Damit Weihnachten ein schönes Fest für alle wird, haben wir einige Tipps zusammengestellt.
Was steht in anderen Ländern an den Weihnachtsfeiertagen auf dem Tisch. Welches sind beliebte Spezialitäten, die an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch kommen? In welchen Ländern kommt das Christkind, der Weihnachtsmann oder Väterchen Frost? Wir haben die Weihnachtstraditionen von den Nachbarländern zusammengefasst.
In vielen Städten gehören Weihnachtsmärkte zu der Adventszeit und laden zum Bummeln und Genießen ein. Meist gibt es kein Vorbeikommen und trotz guten Vorsätzen, wird oft hemmungslos geschlemmt. Doch Vorsicht: Einige Naschereien sind wahre Kalorienbomben. Pfefferkuchen, Marzipan und Bratwurst bestehen auch zu einem großen Teil aus Fett. Welche Naschereien sind gesund?
Der Italienischer Panettone ist ein beliebter Kuchen zur Weihnachtszeit. Goldgelb und fluffig wird Panettone vorwiegend in der Weihnachtszeit in Italien verzehrt. Während Italiener gern Panettone aus Sauerteig essen, kennt man im deutschsprachigen Raum vor allem die Hefe-Version. Mit unserem Rezept können Sie ihn ganz einfach selber backen und damit Familie und Freunde begeistern.
In weihnachtlichem Gebäck und Getränken sorgen Gewürze für den besonderen Geschmack. Sie regen nebenbei die Verdauung an und bringen Herz und Kreislauf in Schwung. Wir stellen Zimt, Koriander, Anis, Kardamom, Piment, Ingwer, Muskat, Vanille, Safran und Gewürznelken vor. Woher kommen sie und wie wirken Sie?
Die Erwartungen an die Weihnachtszeit sind groß – es sollen die schönsten und friedlichsten Tage des Jahres werden. Daneben beginnt kurz vorher für viele Menschen die Suche nach dem passenden Geschenk für Freunde und Familie. Mit welchen Tipps kann man am besten die Advents- und Weihnachtszeit stressfrei genießen?
Weihnachtsgebäck wie Zimtsterne, Vanillekipferl, Lebkuchen, Spritzgebäck, Plätzchen und Co. versüßen jedes Jahr aufs Neue die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest. Selbst gebacken schmecken sie am allerbesten. Hier finden Sie die Rezepte für Zimtsterne, Spritzgebäck und Vanillekipferl zum Nachbacken.
Kokosmakronen sind ein belibtes Eiweißgebäck zu Weihnachten. Sie sollten nicht auf dem Plätzchenteller fehlen. Wir haben das Rezept für 45 Portionen zum Nachbacken.
Als Kind konnte man die Advents- und Weihnachtszeit gar nicht schnell genug erwarten. In späteren Lebensjahren scheint erst Weihnachten noch ganz weit weg zu sein und im nächsten Moment steht der erste Advent schon vor der Tür. Auch wenn noch viele Vorbereitungen für die Feiertage gemacht werden müssen, heißt es Ruhe zu bewahren. Stress belastet nicht nur die Nerven, sondern vor allem das Immunsystem. Wer Heiligabend nicht mit Erkältung oder Grippe im Bett verbringen möchte, sollte rechtzeitig auf die Bremse drücken.