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Exzessive Computernutzer zeigen ähnliche Muster wie Alkoholiker. Doch eine eigenständige Diagnose ist Internetsucht nicht. Aktuellen Studien zufolge weisen etwa drei bis sieben Prozent aller Internetnutzer Suchtmerkmale auf. Gehirnstrommessungen von Computerspiel-Abhängigen ergeben ähnliche Muster wie bei Alkoholikern. Oft können schon bei Kindern Anzeichen einer Mediensucht erkannt werden.
Viele Eltern stehen der Essstörung ihres Kindes hilflos gegenüber. Denn wegen der starken Tendenz zu verleugnen, einem weiteren Krankheitsmerkmal, gehen essgestörte Kinder und Jugendliche auf Hilfsangebote oft nicht ein und streiten ihre Problematik ab. Hinzu kommen aufreibende Konflikte am Esstisch, wenn das Kind nicht essen will oder sich mit großen Nahrungsmengen aus dem Haushalt für einen Essanfall versorgt und später erbricht.
Im Sport ist es oft zu sehen, wie Langstreckenläufer auf den letzten Metern oder im Ziel mit Krämpfen zu kämpfen haben. Auch Fußballer sind oft in Pokalwettbewerben in Verlängerungen betroffen. Besonders unangenehm und schmerzhaft können ebenfalls nächtliche Krämpfe sein. Ratschläge, wie man sie vermeiden kann.
Regelmäßiges Putzen ist Pflicht, um die Zähne vor Karies zu schützen. Dabei sollte das Zahnpflegeprodukt sorgsam ausgewählt werden. Wechseln Sie mindestens alle sechs bis acht Wochen die Zahnbürste. Denn in ihr können sich Schmutzreste festsetzen, die letztlich den Zähnen schaden. Mit der Beachtung weniger Grundregeln können Sie Problemen vorbeugen.
Warum regelmäßiges Trinken so wichtig ist. Ein „Geschenk des Himmels“, von Gesteinsschichten gefiltert, mit natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert und durch Kohlensäure zum Prickeln gebracht: Wasser ist Deutschlands Durstlöscher Nummer eins. Aus 500 Quellen sprudelt das ursprüngliche Mineralwasser, aus weiteren 70 Quellen wird Heilwasser gewonnen.
Die Checkliste hilft psychisch kranken Jugendlichen bei der Suche nach dem passenden Therapeuten. Kinder und Jugendliche brauchen eine andere Behandlung als Erwachsene – medizinisch wie psychotherapeutisch. Mindestens fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben nach Schätzung von Experten eine dringend behandlungsbedürftige psychische Störung. Rund 20 Prozent gelten als psychisch auffällig.
Gesundheit lässt sich durch einen aktiven und ernährungsbewussten Lebensstil fördern. Krankheiten können zudem verhindert werden, wenn man Warnsignale frühzeitig wahrnimmt und dagegen steuert. Wer mit ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung dafür sorgt, dass sein Blutdruck nicht zu hoch steigt, kann schwerwiegende Erkrankungen in späteren Lebensjahren vermeiden.
Für die meisten Eltern ist es selbstverständlich, dass vor allem kleine Kinder keinen Kaffee trinken sollten. Doch meist wird nicht darauf geachtet, dass Koffein auch in anderen Getränken und Nahrungsmitteln enthalten sein kann. Koffein als anregend wirkender Bestandteil von Genussmitteln ist neben Kaffee auch in Cola, Guarana, Energy Drinks, Schokolade und in Schwarzer, Grüner und Mate-Tee enthalten.
Steht ein Kindergeburtstag oder das Weihnachtsfest vor der Tür, dann gibt es einen langen Wunschzettel. Meistens ist Kinderspielzeug darunter. Unzählige verschiedene Spielzeuge werden zum Kauf angeboten, doch viele Eltern fragen sich, welches Kinderspielzeug sie ohne Bedenken schenken können.
Rückenschmerzen – Volkskrankheit Nummer eins in Industrienationen. Ursachen stellen mangelnde Bewegung, stundenlanges Sitzen und einseitige Belastung dar. Bei 80 Prozent der Betroffenen verschwinden Beschwerden spätestens nach zwei Wochen wieder. Halten sie hingegen länger als sechs Monate an, sprechen Experten von chronischen Leiden. Richtiges Verhalten im Alltag verringert Verschleiß und Muskelverspannungen.