Persönlich kann jeder das Risiko einer Grippeerkrankung bei sich und in seiner Umgebung minimieren, wenn er auf eine entsprechende Händehygiene achtet. Die Erreger der Magen-Darm-Grippe setzen sich unter anderem an den Händen fest. Einfaches Händeschütteln kann eine Vielzahl der Viren von Hand zu Hand weiterreichen oder dies geschieht durch das Berühren einer Türklinke. Deshalb sind Maßnahmen zur Händehygiene wichtig.
Nachhaltiges Handeln im Haushalt lohnt sich nach aktuellen Studien. Wer beim Wäschewaschen und Geschirrspülen auf Wasser- und Stromverbrauch achtet, sowie Wasch- und Spülmittel entsprechend der Dosieranleitungen einsetzt, leistet einen wertvollen Beitrag für Umwelt, Haushaltskasse und Gesundheit.
Die bisherige Annahme, wenn man einfach nicht zum Schlafen kommt, fehle es wohl an Melatonin, ist durch neuere Erkenntnisse der Hormonforschung widerlegt: Demnach ist ein Serotoninmangel die Ursache für Einschlafstörungen. Serotonin ist nämlich das Wach- und Schlafkontrollhormon, aus dem sich Melatonin erst aufbaut. Letzteres ist dann dafür da, den bereits schlafenden Menschen tiefer in den Schlaf zu ziehen.
Graue Haare bekommen manche Menschen schon zwischen 30 und 40, andere erst später ab 50 oder 60 und Dritte, wenn sie sich ständig ärgern müssen und Dauerstreß haben. Warum die Haare im zunehmenden Alter grau werden, galt seit langem als ungelöstes Rätsel. Nun haben Deutsche Biophysiker der Uni Mainz gemeinsam mit Dermatologen der University of Bradford in Großbritannien das Rätsel der grauen Haare gelöst.
Süßigkeiten naschen und trotzdem gesunde Zähne haben, ist der Wunsch vieler Menschen. Denn an vielen Feiertagen spielen Süßigkeiten traditionell eine große Rolle und erfreuen große und besonders kleine Personen. Besonders Kinder sollten einige Regeln beachten, um die Kinderzähne zu schonen. Dann gelingt ein Schutz gegen Karies ohne ständig auf den süßen Genuss zu verzichten zu müssen.
Nach Schätzungen leben in Deutschland rund 1,2 Millionen Demenzkranke. Mit der Alterung unserer Gesellschaft wird auch die Zahl der Erkrankungen weiter ansteigen, da der Hauptrisikofaktor für eine Demenz das hohe Lebensalter ist. Als weitere Risikofaktoren gelten Hypertonie, hoher Homocysteinspiegel, Adipositas und Diabetes mellitus. Wie kann mit der Erkrankung umgegangen werden?
Immer wieder treten Unfälle mit Vergiftungen auf, die aufgrund eines unsachgerechten Umganges mit Wasch- und Reinigungsmitteln geschehen. Die gesundheitlichen Risiken für sich und andere können mit wichtigen Hinweisen minimiert werden. Dringend geraten ist es, Reinigungsmittel und andere Haushaltschemikalien immer im Originalbehälter zu belassen und keinesfalls in andere Behältnisse umzufüllen.
Die Hände sind schweißnass, die Stimme stockt, der Mund ist trocken und das Gesicht ist übersät von roten Flecken. In wenigen Minuten soll man bei einer Veranstaltung die Vorzüge des Produktes den Interessenten erläutern. Wäre doch der Vortrag schon vorbei, ist bestimmt eines der größten Wünsche. Mit welchen Ratschlägen gelingt eine lockere und gekonnte Rede?
Kleine Kinder haben es öfters und manchmal auch Erwachsene. Ein Schluckauf kann ganz schön lästig sein und nach einer Weile auch wehtun. Wem ist nicht schon ein „Hicks“ zu den ungünstigsten Zeitpunkten passiert. Was sind die Ursachen und welche Tipps zur Abhilfe gibt es?
Atemnot kann auf unterschiedlichste, zum Teil ernste Erkrankungen hinweisen, weshalb eine intensive Untersuchung erfolgen sollte. Es bedarf eines erfahrenen Arztes, der in der Lage ist, Therapien aus der Standardmedizin (Schulmedizin) sinnvoll mit Naturheilverfahren zu verbinden. So kann ein Optimum an Therapie erreicht werden.