Wie kann ich gesund und glücklich älter werden? Um diese Frage dreht sich die Trend-Bewegung „Longevity“. Dabei geht es weniger um Produkte, sondern um Erkenntnisse für eine nachhaltige Lebensgestaltung. Sorgen Sie bereits im jungen Alter durch Ernährung, Sport und Co. für einen gesunden Alterungsprozess vor.
Ein paar Minuten Aufmerksamkeit pro Tag reichen, damit die – häufig stark beanspruchten – Füße sich wohl fühlen, gut aussehen und gesund bleiben. Die richtige Fußpflege fängt mit dem Waschen an, geht beim Abtrocknen weiter und hört beim Nägelschneiden auf. Darüber hinaus kann man den Füßen mit speziellen Bädern etwas Gutes tun: Sie helfen bei starker Belastung, aber auch gegen kalte oder schwitzende Füße.
In unserem Alltag können wir dem Stress kaum entgehen. Die Folgen: Wir sind unruhig, können uns schlechter konzentrieren und werden manchmal ernsthaft krank. Oft verändern sich bei Belastungen unbemerkt die Ernährungsgewohnheiten. Während einigen die Anspannung regelrecht auf den Magen schlägt, entwickeln andere ein unstillbares Verlangen nach fettreichen und süßen Speisen.
Unter Heublumen versteht man das Gemisch verschiedenster getrockneter Wiesenkräuter. Um sie zu gewinnen, werden geeignete Wiesen gemäht, anschließend wird die Ernte getrocknet und gesiebt. Je nach Standort ist die Zusammensetzung verschieden, weshalb Heublumen in der Pharmazie keine eindeutig nachgewiesene Wirkung zugeschrieben werden. Anwendungsformen sind der Heublumensack und das Heublumenbad.
Wenn wir uns ins Wasser begeben, so können wir uns ihm anpassen, uns passiv tragen oder bewegen lassen. Wir können es auch streicheln, greifen, verdrängen, durchtauchen oder -schwimmen. Ebenso können wir uns dem Wasser fest entgegenstellen und seinen Widerstand herausfordern. Letzteres ist Aquatraining.
Rauf aufs Rad: Strampeln fördert die Gesundheit. Ob Herz, Gelenke oder Gehirn – Radfahren ist ideal, um fit zu bleiben. Doch nicht nur sportliche Gründe sprechen für eine Radtour. Auf dem Sattel künnen Sie die Natur erleben, die Gedanken schweifen und die Seele zur Ruhe kommen lassen.
Nach Statistiken verunglücken jährlich 1,6 Mio. Kinder im Haus oder direkt vor der Haustür. Häufige Unfallrisiken sind hierbei Stürze, Vergiftungen, Verbrühungen und Verbrennungen. Gerade vorweihnachtliche Erledigungen wie Basteltätigkeiten, Aufbau der weihnachtlichen Wohnungsdekoration und Backen sind besonders für Kinder mit Unfallgefahren verbunden. Es ist ratsam trotz Hektik wichtige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Herbst: Die Temperaturen sinken unter fünf Grad Celsius, auf den höheren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen fällt der erste Schnee. Für den Körper bedeutet dies, neue Strategien für das Immunsystem zu entwickeln, damit sich keine Erkältungskrankheiten festsetzen können. Damit aus Halskratzen kein handfester Infekt wird, heißt es rasch zu handeln.
Etwa 20 Kilometer südwestlich von Stuttgart liegt Böblingen, das durch einige weltbekannte Unternehmen ein besonders leistungsstarker Wirtschaftsstandort darstellt. Einen anderen Blickwinkel auf Böblingen erhalten Sie bei dem Besuch der Altstadt. Die Evangelische Stadtpfarrkirche St. Dionysius am Marktplatz ist das Wahrzeichen der Stadt. In der Altstadt finden Sie zudem das Deutsche Fleischermuseum und das Deutsche Bauernkriegsmuseum.
Die süße und leckere Mehlspeise wird gerne auf den Hütten in den Bergen serviert. Haben Sie schon einmal überlegt, Germknödel selbst zu machen? Germknödel sind große, halbkugelförmige und mit Powidl (Pflaumenmus) gefüllte Knödel aus Hefeteig.