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Feige

Feigen sind als Trockenfrucht in der Weihnachtszeit bekannt und beliebt. Doch auch während des Jahres sorgt die süße Frucht für eine gesunde Verdauung. Die ursprüngliche Heimat der Feigenbäume ist der Orient. Inzwischen wird die Nutzpflanze auch rund ums Mittelmeer, in Kalifornien und Australien angebaut.

Feige

Die Echte Feige (Ficus carica) gehört zu der Familie der Maulbeergewächse. Sie zählt zu den ältesten Nutzpflanzen und wird im gesamten Mittelmeergebiet angebaut, aber auch in Südamerika und Südafrika. Besonders Feigen aus der Türkei kommen zu uns und sind fast ganzjährig erhältlich.

Die kugeligen bis birnenförmigen Früchte sind 4-10 cm lang. Die Schale ist gelbgrün bis dunkelviolett. Das weiche Fruchtfleisch bernsteinfarben bis rotbraun mit vielen kleinen, essbaren Samenkernen. Die meisten Feigen werden getrocknet. Sie schmecken leicht nussig, süß und angenehm aromatisch.

Feigen lassen sich roh verzehren, falls man die Schale mag. Man kann die Frucht auch durchschneiden und auslöffeln. Während frische Feigen einen sehr milden Geschmack haben, schmecken getrocknete Früchte sehr süß.

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Nährwerte von Feigen

100 g Feigen enthalten 60 kcal (253 kJ), 1,3 g Eiweiß, 0,4 g Fett, 12,9 g Kohlenhydrate (1,1 BE), 0,30 mg Pantothensäure und 54 mg Calcium. Die Früchte wirken aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts und des hohen Fruchtzuckeranteils leicht abführend und sind daher bei Verstopfung geeignet.

Haltbarkeit von Feigen

Im Kühlschrank sind Feigen etwa fünf Tage haltbar. Da die Feigen nicht nachreifen, werden sie meist schon reif geplückt. Deshalb am besten nach dem Einkauf möglichst rasch verzehren.

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