Wie kann ich gesund und glücklich älter werden? Um diese Frage dreht sich die Trend-Bewegung „Longevity“. Dabei geht es weniger um Produkte, sondern um Erkenntnisse für eine nachhaltige Lebensgestaltung. Sorgen Sie bereits im jungen Alter durch Ernährung, Sport und Co. für einen gesunden Alterungsprozess vor.
Nach langen Tagen können geschwollene Knöchel, müde, schwere Beine und Juckreiz, Kribbeln oder Schmerzen zur Qual werden. Das sind oft Anzeichen einer Venenerkrankung. Kommt es zu chronischen Beschwerden, drohen Venenentzündungen, das "offene Bein" und schließlich Thrombosen.
Bewegung ist ein wahres Wundermittel, wenn es um gesundheitliche Prävention geht. Herz, Organe und Muskulatur kommen damit in Schwung. Körperlich aktive Menschen sehen daher nicht nur frischer aus, sondern sind auch im Alltag belastbarer und fühlen sich besser.
Bärlauch erfreut sich seit Jahren eines regelrechten Booms. Nicht zu unrecht, denn er ist eine ausgesprochen vielseitige Zutat für viele Speisen. Mit ihm lassen sich Suppen, Nudelgerichte, Pfannengerichte und Salate verfeinern oder man bereitet mit ihm leckeres selbstgemachtes Pesto zu. Wichtig ist nur, dass er möglichst frisch verarbeitet wird, denn er verliert sehr schnell an Geschmack und auch an seinen wertvollen Inhaltstoffen.
Schweißflecken auf der Kleidung zu haben zählt für viele Menschen zu den vergleichsweise unangenehmsten Situationen. Mehr als jeder Dritte leidet mindestens einmal pro Woche darunter und für viele Betroffene ist die Zahl der ergriffenen Anti-Schweiß-Maßnahmen sehr hoch. Welche einfache und doch effektive Hilfe gegen Schweiß und Schweißgeruch gibt es?
Sammler von Pilzen oder Wildbeeren sollten sich vorsehen: An den Früchten könnten Eier des Fuchsbandwurms haften. Auch beim Kuscheln mit dem Haustier ist Vorsicht angebracht. Die Erkrankung wird meist erst zehn bis zwanzig Jahre nach der Infektion bemerkt. Betroffene Organe eines infizierten Menschen sind vornehmlich Leber, Lunge und Gehirn. Deshalb sind Vorsichtsmaßnahmen und Vorbeugung sehr wichtig.
Beim Wild selbst unterscheidet man zwei Arten. Die größte Bedeutung für die Küche hat dabei sicherlich das „Haarwild“, also Rot-, Dam-, Reh-, Muffel-, Gams- und Schwarzwild sowie Hase und Kaninchen. Aber auch das „Federwild“ ist für Küche und Kochtopf wichtig: Gänse, Enten, Feldhühner, Tauben, Schnepfen sowie Auer- und Birkwild zählen zu den beliebtesten Wildarten, die auch Eingang in die Küche gefunden haben.
Nach Statistiken verunglücken jährlich 1,6 Mio. Kinder im Haus oder direkt vor der Haustür. Häufige Unfallrisiken sind hierbei Stürze, Vergiftungen, Verbrühungen und Verbrennungen. Gerade vorweihnachtliche Erledigungen wie Basteltätigkeiten, Aufbau der weihnachtlichen Wohnungsdekoration und Backen sind besonders für Kinder mit Unfallgefahren verbunden. Es ist ratsam trotz Hektik wichtige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Welche Sehenswürdigkeiten sollte kein Tourist in Genf verpassen? Bestimmt die Jet d’eau, die Kathedrale Saint-Pierre und die Altstadt mit dem mittelalterlichen Marktplatz Bourg-de-Four. Genf gilt als eine der teuersten Städte der Welt und hat noch viel mehr zu bieten. Die Stadt liegt im südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz.
Mit einfachen Maßnahmen kann man typischen Winterkrankheiten, wie Schnupfen, Husten und Heiserkeit, vorbeugen und die körpereigene Immunabwehr rechtzeitig stärken. Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, Entspannung und genügend Schlaf. Daneben gibt es noch ein paar weitere Tipps.