Nach einem langen Arbeitstag fällt es vielen Menschen schwer sich aufzuraffen und regelmäßig Sport zu treiben. Das bequeme Einigeln hat Folgen, denn dem Körper fehlt der aktive Ausgleich in der Freizeit. Im Artikel finden Sie Tipps zur Entlastung des Rückens, zur Ergonomie des Schreibtischstuhls und für die Arbeit im Haushalt.
Die einfachste Variante, trotz Schmuddelwetter aktiv zu bleiben, ist ein kleines Fitnesstraining in den eigenen vier Wänden. Viele Übungen lassen sich ohne Hilfsmittel durchführen. Zu den beliebtesten und effektivsten gehören Klassiker wie Liegestütze und Sit-ups. Die Liegestütze stärkt die gesamte Körpermuskulatur vor allem in Rumpf, Schultergürtel und Armen. Sit-ups dienen dem Training der Bauchmuskeln.
In der globalisierten Welt läuft alles „just-in-time“. Wir machen die Nacht zum Tag, arbeiten gegen die innere Uhr und gönnen uns nur wenig Pausen. Doch der dauernde Kampf gegen den Schlaf lässt sich nicht gewinnen: Er macht dick und krank. Nur die Wenigsten kommen auf die gesunde Menge Schlaf von etwa acht Stunden pro Nacht. Dabei hat der Körper nur eine begrenzte Energiereserve, die durch die nächtliche Ruhe geschützt wird.
Sport hält fit! Doch manche Menschen betreiben Sport bis zur totalen Erschöpfung, obwohl der Körper nicht mehr kann. Jede Person hat seine individuellen körperlichen Grenzen. Wer täglich den Körper mit einer größeren Belastung beansprucht und nicht zwischendurch Regenerationstage einlegt, schwächt das Immunsystem, Knochen, Bänder und Sehnen verschleißen. Ohne Trainingspausen sinkt zudem die Leistung des geschundenen Körpers.
Ein Kribbeln in der Nase, beginnende Kopfschmerzen und die Glieder schmerzen etwas. Soll man da überhaupt trainieren oder ist das Training erst mal gelaufen? Eine Erkältung ist zwar zunächst ungefährlich, aber ziemlich unangenehm. Besonders Sportbegeisterte schieben bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Frust, wenn man das gewohnte Sportprogramm unterbrechen muss. Doch komplett pausieren müssen die Wenigsten.
Schwimmen – der Jungbrunnen für die Wirbelsäule. Aus orthopädischer Sicht gilt Schwimmen als eine der gesündesten Sportarten, weil dabei die Muskeln von Armen, Beinen und Rumpf gleichermaßen beansprucht werden. Und auch wegen der positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Auf der anderen Seite hat jede Stilart beim Schwimmen bei falscher Technik spezielle Gesundheitsrisiken.
Viele halten Milchprodukte für unentbehrlich im Sinne einer ausgewogenen Ernährung. Andere befinden die Milch für schlichtweg überflüssig. Manche Menschen verwenden Milchprodukte sogar für die äußerliche Kosmetik. Wie mit Milchprodukten mehr Wellness in den Alltag gebracht werden kann, zeigen die Tipps im Artikel.
Die Beckenbodenmuskulatur – eine für Frauen überaus wichtige Muskelgruppe – wird bei Bewegungsprogrammen oft etwas vernachlässigt. Deshalb sind spezielle Übungen für den Beckenboden wichtig. Besonders ideal für junge Mütter und für Frauen in den Wechseljahren.
Das Immunsystem dient als körpereigene Abwehr vor Bakterien und Viren, kann also vor Erkrankungen schützen. Mit ein paar Tipps lässt sich der Körper vor einer Erkältung schützen. Achten Sie auf die richtige und ausgewogene Ernährung. Verzichten Sie auf Süßes und bevorzugen Sie Obst und Gemüse. Vor allem die Vitamine A und C stärken unsere Abwehrzellen. Sie sind in Obst- und Gemüsesorten enthalten.
Walken: der neue Gesundheitssport Walking wird immer beliebter. Nicht Gehen, nicht Laufen, sondern Walken. Das Walking dient der Durchblutung des gesamten Körpers, ist gelenkschonend und verbessert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Viele Menschen trainieren mittlerweile gesundheitsbewußt mit oder ohne Stöcke.
Auf der Sportartikelmesse ISPO MUNICH zeigten wieder zahlreiche Hersteller ihre neuen Entwicklungen für den Wintersport, der Sportmode und der Sportausrüstung. Besonders gut angenommen wurde das Thema Healthstyle mit vielen Vorträgen und Darbietungen. Wir haben uns auf der Sportartikelmesse nach Neuheiten und Trends umgeschaut und einige Impressionen gesammelt.