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Die Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)

Die neue Schädel-Akupunktur nach Yamamoto ist eine schnell und einfach erlernbare Methode zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen des Bewegungsapparates (z.B. Wirbelsäule, Knie, Schulter, Armschmerzen) oder bei Migräne.

Die „Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto“ wurde in den 1960er Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto gegründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Die Traditionelle chinesische Medizin hatte Dr. Toshikatsu Yamamoto so begeistert, so dass er sie in seiner Heimat bei den Reisbauern anwenden wollte, die knietief im Gewässer stehen und ihre Arbeit dort verrichten müssen. Jedoch stellte Dr. Yamamoto fest, dass TCM nicht die Erfolge dabei brachte, welche er sich für seine Patienten vorgestellt hatte.

So fand er nach einiger Zeit des Eigenstudiums ganz bestimmte Punkte bzw. Areale an der Stirnbasis, die auf bestimmte Organe und Beschwerden hinweisen. Er konnte dabei feststellen, dass die von ihm entdeckten Punkte sich grundlegend von der chinesischen Akupunkturlehre unterscheiden. Die Areale auf der Schädeldecke, einschließlich Stirne und Schläfe, sind erst nachweisbar, wenn sie aufgrund von Störungen aus den Körperbereichen, die mit ihnen in Verbindung stehen, krankhaft verändert sind. Dies kommt einer Blockade in der betroffenen Kopfzone gleich, d.h. der Stoffwechsel dieser Zone wird gestört, was sich als tastbare Schwellung, Eiterbildung, Ödem oder Schmerzen äußern kann.

Seit über 30 Jahren hat Dr. Yamamoto unermüdlich an seiner Methode gearbeitet und noch viele weitere Punktsysteme z.B. die Y-Punkte herausgefunden, diese systematisiert und weiter an seinen Patienten mit großem Erfolg herangetragen. Nach Dr. Yamamoto ist die YNSA praktisch ohne Nebenwirkungen.

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Einsetzbar ist die YNSA

  • bei fast allen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose
  • Geburtsschädigungen
  • Schlaganfall (Lähmungen) auch ältere Lähmungen
  • Erkrankungen am Organsystem
  • Tinnitus
  • Erkrankungen am Bewegungsapparat
  • Schmerzlinderung bei Tumorerkrankungen

Die YNSA dient als sehr wirksame Therapie bei Akut-Schmerz-Syndrom, da mitunter unmittelbar nach der Akupunktur-Therapie die Schmerzen nachlassen und die betroffenen Gelenke wieder normal bewegt werden können. Dabei werden in Akupunkturzonen in der Stirn-Haargrenze meist nur 2-3 Nadeln wenige Millimeter tief flach gestochen. Die Erfahrungen mit der Schädelakupunktur zeigen, dass der Körper seine Eigenregulation schnell in Gang setzen kann, wenn durch wenige Akupunkturpunkte an die entsprechenden Kopfpunkte der energetische Durchfluss zu den Gehirnzentren wieder gewährleistet ist.

Oft kann nach einer YNSA der hohe Konsum an Medikamenten reduziert werden. Ärzte und Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Aachen haben zwei offene, prospektive Studien durchgeführt und die Wirksamkeit des Verfahrens mit streng objektiven Kriterien bewiesen. YNSA erfordert eine spezielle Zusatzausbildung des Therapeuten.

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