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Tipps für mehr Selbstvertrauen und Innerer Stärke

Das Leben scheint nicht immer leicht zu sein. Manche Menschen stecken schwierige Erlebnisse und Lebenskrisen leicht weg, während andere schon durch Kleinigkeiten aus der Bahn geworfen werden. Wie kann man mit Belastungen umgehen und das Leben nach einer Krise wieder in den Griff bekommen? Wie findet man innere Stärke?

Sprung in den Sonnenaufgang

Beobachten Sie mal Kleinkinder, die laufen lernen. Kaum fallen sie hin, stehen sie gleich wieder auf und probieren es immer wieder. Diese Unbedarftheit geht oft in späteren Lebensjahren verloren. Anstatt aufzustehen und weiterzumachen, lähmen uns negative Gedanken. Diese lassen uns oftmals nicht los und je mehr wir versuchen sie einfach wegzuschieben, sie zu verdrängen, desto präsenter werden sie. Wie kommt man aus diesem negativen Strudel und stärkt sein Selbstbewusstsein und die Innere Stärke? Wie kann man mit den Herausforderungen des Alltags besser umgehen und schwierige Situationen, Lebenskrisen und Belastungsphasen meistern?

Tipps für mehr Innere Stärke

Die innere Stärke kann aufgebaut und trainiert werden. Es gibt einige Möglichkeiten, um das Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen und mehr innere Kraft zu erlangen. Die psychische Widerstandskraft wird auch als Resilienz bezeichnet, ist sehr formbar und kann auch noch im Erwachsenenalter entwickelt werden. Man muss sie immer wieder trainieren.ist stark formbar und kann noch im Erwachsenenalter ausgebaut werden. Man muss sie immer wieder trainieren.

Freude am Leben: Was bereitet Ihnen Freude und was macht Ihnen besonders Spaß? Welche schönen Momente haben Sie in den letzten Tagen erlebt? Halten Sie sich das Gute vor Augen und genießen Sie die kleinen Glücksmomente.

An sich glauben: Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten und Ihr Können. Dann sind Sie selbstbewusster, zufriedener und erfolgreicher. Sie können etwas bewirken. Entwickeln Sie ein positives Selbstbild. Dieses wird maßgeblich durch das Selbstwertgefühl, d.h. wie wertvoll Sie sich selbst einschätzen, und das Selbstvertrauen bestimmt.

Gelassenheit: Es gibt immer mal wieder schlechte Zeiten. Statt sich zu ärgern oder sich länger runterziehen zu lassen, ist es besser, die Situation zu akzeptieren. Das Beste daraus machen. Die Sonne geht immer wieder auf.

Soziales Netzwerk: Kontakte zu Familie, Freunden und Bekannten pflegen. Oft können sie eine Stütze im Alltag sein und in Krisen helfen. Manches lässt sich schon lösen, wenn man darüber spricht.

Achtsamkeit: Nicht alles muss sofort kritisiert und bewertet werden. Schauen Sie sich die Situation oder die Sache genau an. Hören Sie in sich hinein. Trainieren Sie Ihren Geist, um flexibel zu bleiben und nicht alle Gedanken überzubewerten. Manche Gefühle sollten Sie mit etwas Abstand betrachten, darüber nachdenken und dann überlegt handeln. Werden Sie sich Ihrer Bedürfnisse bewusst. Durch Meditation können Sie die Achtsamkeit trainieren. Schon 5 Minuten am Tag zu meditieren steigert unser Wohlbefinden.

Zuversicht: Die Zeit heilt die Wunden. Auch schwierige Zeiten sind kein Dauerzustand. Gehen Sie mit der nötigen Zuversicht in den Alltag mit all seinen Höhen und Tiefen. Behalten Sie das Ziel im Auge, lassen Sie sich auch von kleinen Rückschlägen oder Misserfolgen nicht entmutigen. Haben Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeiten und Handlungen.

Neue Denkmuster: Gedanken haben einen großen Einfluss auf unser Handeln. Oft blockieren sie uns. Man hat Angst zu versagen oder zweifelt, ob das Vorhaben wirklich umgesetzt werden soll. Neue Denkmuster und Routinen helfen, eine Situation zu verändern und die gewünschte Richtung einzuschlagen.

Hilfe annehmen: Wenn man nicht mehr weiter weiß, ist es besser, sich Rat zu holen und Hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht. Das zeigt Stärke.

Auszeiten schaffen: In stressigen Lebensphasen sind Erholungspausen besonders wichtig. Nur so können Sie neue Energie, Kreativität und Motivation schöpfen. Probieren Sie Entspannungstechniken aus und vermeiden Sie Energieräuber.

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Erfolge belohnen: Belohnen Sie sich für kleine und große Erfolge. Am besten belohnen Sie sich mit etwas Besonderem, das keinen materiellen Wert hat. Zum Beispiel ein Picknick mit der Familie im Park oder ein Spaziergang am See.

Strukturierter Plan: Erstellen Sie einen Trainingsplan auf dem Weg zu mehr innerer Stärke. Setzen Sie sich Etappenziele, die Sie nicht überfordern und damit frustrieren. Kleine Schritte, die möglichst konsequent eingehalten werden, steigern die Motivation. Das hilft beim Durchhalten.

Energieräuber und Hürden: Finden Sie heraus, was Sie immer wieder stresst. Gibt es wiederkehrende Muster, die Sie unter Stress setzen? Was hindert Sie daran, Ihre Ziele zu erreichen? Welches Verhalten regt Sie auf, macht Sie traurig oder wütend? Allein das Wissen und die Antworten auf diese Fragen können ein gutes Bild davon vermitteln, wo sich die Energieräuber verstecken. Mit Hilfe dieser Methode können in kleinen Schritten erste Veränderungen vorgenommen werden.

„Genießen Sie die schönen Momente des Alltags.“
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