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Glücksmomente schaffen

Im Urlaub soll alles anders sein als im Alltag: Ausschlafen, in Ruhe frühstücken, die Seele baumeln lassen, sich in der Natur bewegen oder Sport treiben. Aber warum nur einige Tage oder Wochen im Jahr bewusst etwas für sich tun und nicht auch im Alltag? Steigern Sie Ihr Wohlbefinden durch Bewegung und Achtsamkeit. Lassen Sie kleine, längst vergessene Glücksmomente wieder aufleben.

Riesenseifenblase

Der Alltag ist anstrengend. Stress, Hektik und eine erfolgsorientierte Welt, bei der alles immer schneller, höher und weiter sein muss. Jeden Tag warten neue Herausforderungen. Aber jeder Tag besteht auch aus Glücksmomenten. Sie dauern eine bestimmte Zeit und lassen sich nicht festhalten. Die Kunst ist den großen und kleinen Augenblicke mehr Beachtung zu geben. Es gibt kein Patentrezept für Glück. Für jeden Menschen liegt das Glück woanders. Wie kann man sich ganz einfach viele schöne Momente im Leben schaffen? Indem man die Augen offen hält und die Glücksmomente bewusst wahrnimmt.

Bewegung

Regelmäßige Bewegung wirkt sich in vielen Lebensbereichen positiv aus. Denn wer gesund und fit ist, verspürt Neugier und Tatendrang. So lassen sich viele Herausforderungen leichter meistern. Sport hilft auch, Frust, Stress und Blockaden abzubauen. Ein guter Start in den Tag und ein besonderes Erlebnis kann das Joggen bei Sonnenaufgang sein. Probieren Sie es aus und genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen und das Vogelgezwitscher beim Morgenlauf!

Sonnenaufgang am Kleinhesseloher See

Etwas Neues lernen

Man ist nie zu alt, um etwas Neues zu lernen. Vielleicht haben Sie schon einmal fasziniert den Straßenmusikern zugehört und gedacht, warum habe ich als Kind nicht Akkordeon oder Gitarre spielen gelernt oder bin dabei geblieben? Meist braucht es viel Überwindung und Durchhaltevermögen, aber warum setzen Sie sich nicht das Ziel, Ihr Lieblingslied auf der Gitarre spielen zu können? Hören Sie in sich hinein: Welche Talente schlummern in Ihnen und könnten geweckt werden? Bilder malen, basteln, mit der Kamera durch die Natur streifen oder eine Fremdsprache lernen?

Auszeiten und Achtsamkeitsminuten einbauen

Wenn der Terminkalender mal wieder so voll ist, dass nicht einmal Zeit für einen Spaziergang um den Block bleibt, konzentrieren Sie sich auf kurze Auszeiten und Achtsamkeitsminuten. Schon wenige Minuten Fantasiereisen helfen, Stresshormone abzubauen. Schauen Sie sich Urlaubsfotos an, hören Sie Ihr Lieblingslied, gehen Sie an die frische Luft oder trinken Sie eine Tasse Tee. Wichtig ist, sich Glücksmomente zu schaffen.

Sprung und Entspannungsliege

Positiv denken und lächeln

Ziehen Sie sich für einige Minuten an einen Ort zurück, an dem es vollkommen still ist. Genießen Sie die Stille und hören Sie auf Ihren Atem. Denken Sie an etwas Schönes und Positives. Worüber haben Sie sich in der Vergangenheit gefreut und worauf freuen Sie sich in der Zukunft? Lachen ist ein wirksames Mittel, um Spannungen, Ängste und schlechte Laune abzubauen. Versuchen Sie auch bei Regenwetter positiv und mit einem Lächeln durch den Tag zu gehen.

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Den Duft und die Unbeschwertheit der Kindheit spüren

Mit welchen Gerüchen und Dingen verbinden Sie eine unbeschwerte Kindheit? Auch wenn die Jahre oder Jahrzehnte schnell vergangen sind, erinnert man sich doch an kleine Momente der Unbeschwertheit. Das kann der Duft von Kakao oder Pfannkuchen sein. Barfußlaufen auf frisch gemähten Wiesen oder im Sommer nach einem kurzen Regenschauer auf warmem Asphalt. Man kann auch Drachen steigen lassen oder Seifenblasen machen. Beides macht viel Spaß.

„Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit für kleine Dinge.“

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