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Arnach bei Bad Wurzach

Das württembergische Allgäudorf beeindruckt mit einer sehenswerten Barockkirche. Überregional bekannt geworden ist Arnach durch die Schäfereigenossenschaft Finkhof.

Arnach

Südlich von Bad Wurzach gelegen ist in Arnach die Barockkirche St. Ulrich und St. Margaretha besonders sehenswert. Die heutige Barockkirche wurde von 1744 bis 1749 erbaut. Im Innern besticht die Kirche durch einen schönen Hochaltar, den Kirchendecken und zahlreichen Barockengeln.

St. Ulrichskirche in Arnach

Arnach liegt im Übergang von Oberschwaben zum württembergischen Allgäu im Kreis Ravensburg. Typisch ist die Vielzahl von Einzelhöfen und Weilern, die rund um den Kernort zu finden sind. Daneben auch durch die voralpine Allgäuer Hügellandschaft, die zu Radtouren und Wanderungen einlädt.

Das rund 1.400 Einwohner zählende Arnach wurde überregional durch die Schäfereigenossenschaft Finkhof bekannt und das Fernsehen berichtete mehrmals über die Schäfereigenossenschaft und den Ort. Im Jahre 1979 erwarb die Genossenschaft das Gasthaus Adler. Neben dem Hofladen werden heute die Naturtextilien auf Wochenmärkten und per Online-Shop vertrieben.

Finkhof

Eine gute Panorama-Aussicht auf das Voralpengebiet gibt es von dem Teilort Humberg aus. Fahren Sie von Arnach in Richtung Eintürnen.

Ausblick von Humberg auf das Voralpengebiet
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Arnach liegt im Kreis Ravensburg zwischen Bad Wurzach und Leutkirch im Allgäu.


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